Der Wettkampf, der die Welt veränderte: Wie ein Ökonom den Umweltpropheten in den Boden stampfte!

1980 wetten zwei Giganten der Wissenschaft um die Zukunft der Menschheit.

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Stellen Sie sich vor: 1980 wetten zwei Giganten der Wissenschaft um die Zukunft der Menschheit. Paul Ehrlich, der Biologe hinter dem Bestseller "The Population Bomb", prophezeit den Untergang – Überbevölkerung, Ressourcenknappheit, Hungersnöte und das "Ende des Wachstums". Sein Kontrahent? Julian Simon, der clevere Ökonom, der an die unerschöpfliche Kraft menschlicher Innovation und freier Märkte glaubt.

Die Wette:

1.000 Dollar auf die Preise von fünf Metallen (Kupfer, Chrom, Nickel, Zinn, Wolfram). Ehrlich setzt auf steigende Preise durch Knappheit. Simon kontert: Preise fallen, weil der Mensch immer neue Wege findet – Technologie, Effizienz, Alternativen.

Zehn Jahre später

1990: Simon gewinnt haushoch! Alle Preise sind inflationsbereinigt um über 50 % gefallen. Ehrlich zahlt kommentarlos und lehnt eine erneute Wette für die nächsten 10 Jahre ab. Ein Schlag ins Gesicht für die Doomsday-Propheten wie den Club of Rome, deren Modelle den Kollaps vorhersagten. Stattdessen: Globale Armut sinkt, Lebenserwartung steigt, Ressourcen werden reichlicher dank Kreativität und Innvonation.

Die Lektion?

Menschliche Erfindungsgabe besiegt Panikmache. Ehrlichs Warnungen waren übertrieben, Simons Optimismus empirisch bewiesen. In einer Welt mit Milliarden mehr Menschen leben wir besser als je zuvor – weil Märkte und Innovation regieren, nicht apokalyptische Prognosen und Apparatschicks. Pessimismus verkauft Bücher, aber Realität belohnt Erfindergeist.

Was lernen wir daraus für Business und Wirtschaft? Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich ;-)